Sieg zum Jahresabschluss

14.12.2025

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Tor-Spektakel in Duisburg: Crabs behalten im Krimi gegen Hamm knapp die Oberhand


Was für ein Spiel! Die Zuschauer bekamen beim zweiten Aufeinandertreffen der Duisburg Crabs mit der Ruhrpott EG Hamm in diesem Jahr beste Werbung für den Hobby-Eishockeysport geboten. Nachdem das Spiel im Januar mit 12:1 Toren klar von Hamm gewonnen wurde, setzten sich am Ende die Crabs in einem echten Offensiv-Feuerwerk knapp, aber verdient mit 10:9 durch.


Von Beginn an war die Partie ausgeglichen. Kaum ging eine Mannschaft in Führung, hatte die andere die passende Antwort parat – oft nur wenige Minuten später. So entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem das Momentum ständig hin und her wechselte. Trotz der Intensität blieb das Spiel über weite Strecken fair, auch wenn hier und da Emotionen hochkochten. Alles bewegte sich jedoch im sportlichen Rahmen.


Ein großes Lob gebührt dem Torhüter der Hammer Mannschaft, der mit einer starken Leistung glänzte und den Crabs das Leben vor dem Tor alles andere als leicht machte. Immer wieder scheiterte Duisburg an seinen Reflexen. Doch die Crabs bewiesen Geduld und Cleverness: Vor allem aus dem Gedränge vor dem gegnerischen Tor nutzten sie mehrere Rebounds konsequent aus und hielten sich so im Spiel.


Am Ende war es dann Simon Landmesser, der mit einer sehenswerten Einzelleistung den umjubelten Siegtreffer erzielte und der spannenden Partie die Krone aufsetzte. Passend dazu traf Landmesser insgesamt doppelt und hatte damit entscheidenden Anteil am Erfolg.


Unterm Strich bleibt ein packendes und torreiches Eishockeyspiel, das allen Beteiligten und den Fans viel Spaß gemacht hat – mit dem besseren Ende für unsere Crabs.


Die Tore für die Crabs erzielten:

Jesse Sacha (2), Mirco Sebrowski, Marcel Uhde, Siegmar Schüler, Christoph Renker (2), Andreas Peil sowie Simon Landmesser (2, darunter der Siegtreffer).


Für Hamm trafen:

Sebastian Ecker (3 – damit erfolgreichster Torschütze des Abends), Marvin Herkt (2), Dominik Rammert, Andreas Braukmann, Markus Kampmann und Jörg Mäder.


Auch die Strafbänke waren nicht ganz leer: 16 Strafminuten gingen an die Crabs, 12 an Hamm.


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Eishockey. In. Duisburg.

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